Sermon Tone Analysis

Overall tone of the sermon

This automated analysis scores the text on the likely presence of emotional, language, and social tones. There are no right or wrong scores; this is just an indication of tones readers or listeners may pick up from the text.
A score of 0.5 or higher indicates the tone is likely present.
Emotion Tone
Anger
0.09UNLIKELY
Disgust
0.07UNLIKELY
Fear
0.1UNLIKELY
Joy
0.13UNLIKELY
Sadness
0.61LIKELY
Language Tone
Analytical
0UNLIKELY
Confident
0.07UNLIKELY
Tentative
0UNLIKELY
Social Tone
Openness
0.19UNLIKELY
Conscientiousness
0.13UNLIKELY
Extraversion
0.44UNLIKELY
Agreeableness
0.6LIKELY
Emotional Range
0.12UNLIKELY

Tone of specific sentences

Tones
Emotion
Anger
Disgust
Fear
Joy
Sadness
Language
Analytical
Confident
Tentative
Social Tendencies
Openness
Conscientiousness
Extraversion
Agreeableness
Emotional Range
Anger
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Bibelprojekt: Posterpredigt
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E. Ereignisse, die die Welt verändern
E.1 Irdische Ereignisse
Das Ereignis letzten Sonntag oder auch nicht.
Das erste Gruppenspiel dieser WM.
Aber auch wenn sie Gewonnen hätten würde das die Welt nachhaltig verändern?
-> Wäre nett gewesen, aber die Welt wäre mit all ihrer Korruption auch über den Fußball hinaus weitergelaufen.
Würde es die Welt verändern wenn sie gewinnen?
Wohl kaum
Das sehen wir an der WM 2014.
Das Ereignis war so weltbewegend, dass ich es tatsächlich schon wieder vergessen hatte, das wir, wie man sagt Weltmeister sind.
Mauerfall…Geschichte Deutschlands verändert, vll.
initalzündung für den Fall des Ostblocks damals.
Aber war es die letze Mauer oder Grenzanage auf dieser Erde.
Die letzten achtblöcke die im Streit liegen.
Oder geht auf das ganze gesehen alles so weiter wie bisher.
Mondlandung.
Der erste Schritt zur Eroberung des Weltalls.
Bis jetzt ist da nicht mehr viel passiert.
Faszinierend, aber veränder es den Mensch wirklich?
Die (Wieder)Entdeckung Amerikas
E.2 Wenn der Himmel die Erde berührt...
Jesu Auferstehung
Wendepunkt in der irdischen wie den Himmlischen Dimensionen.
Jeder feiert den Geburtstag Jesu, Sogar in Japan.
2,26 Miliarden
Das Ereignis mit den alles im Zusammenhang steht, was Paulus bisher im Korintherbrief erzählt hat und wir die letzte Zeit angeschaut haben.
Ob dein Leben nur auf das hier und jetzt ausgerichtet ist oder auf eine Ewigkeit die dahinter liegt ist ein großer Unterschied
E.3 ...verändert das alles
Was passiert ist...
… ist entscheident ...
… und verändert de(i)n(en) Alltag.
1. Was passiert ist...
1.1 Das Ereignis
Paulus erinnert uns daran was die Grundlage für unser Leben als Christ ist und für alle christliche Ethik mit der wir uns in den letzten Wochen beschäftigt haben.
Es ist das Evangelium.
Es ist das komplette Evangelium, von Jesu Menschwerdung, Leben, Tod und Auferstehung.
Paulus betont hier das die Gesamtheit wichtig ist und das fürein christliches Leben nicht ein Teilglaube hilft.
Der Punkt der in Korinth machen Christen nicht so präsent war oder vielleicht sogar von einzelnen bezweifelt wurde, war die leiblische Auferstehung Jesu.
Paulus macht uns in dem Kapitel klar, christiche Glaube und christliches Leben funktioniert nicht ohne die Auferstehung.
Ohne die Auferstehung ist letzendlich der ganze christliche Glaube wertlos, weil daran das christliche Leben hängt.
Alle christlichen Anstrengungen im Alltag wären umsonst, jedes Opfer für den Glauben wäre umsonst und es gebe nicht mal eine Vergebung der Sünden.
Deswegen erinnert uns Paulus nun daran was ganz Zentral zum christlichen glauben gehört und legt einen besonderen Wert auf die Auferstehung
1.2 Die Zeugen
Für Paulus und viele andere damals war die Aussage, das Jesus nach drei Tagen wieder aus dem Grab kam mit einem neuen unsterblichen Körper, so schwer zu glauben wir für viele von uns heute.
Sie konnten aber nicht anders als das zu Glauben, den viele sind dem Auferstnadenen Jesus begegnet.
ja sogar Paulus selbst hat ihn getroffen.
Das hat das Weltbild des ehemaligen Christenverfolger und jüdischen Extrimisten Paulus genauso auf den Kopf gestellt wie von vielen anderen.
Wegen dem was Paulus erlebt hat fängt er auch nicht an die Auferstehung mit klugen Argumenten, intelektuellen Abhandlungen oder philosophischen Gedanken zu verteidigen sondern weißt schilcht auf die Zeugen der Auferstehung hin, die man zu der Zeit als der Korintherbrief verfasst wurde sogar noch persönlich fragen konnte.
Paulus weiß, dass er es nicht verdient hat, ein Augenzeuge der Auferstehung zu werden.
Er war eigentlich gegen Gott gearbeitet, er war eigentlich zu nich zu gebrauchen, so wie eine Fehlgeburt wie er es drastisch ausdrückt.
Aber ihn die Fehlgeburt hat Gott zu neuen Leben erweckt.
1.3 Allein aus Gnade
Paulus führt in den nächsten Versen 9-11 weiter aus, dass er also ganz genau weiß, dass er nur aus Gnade zum Glauben kommen durfte.
Gott hat es ihm Geschenkt.
Und das meine Lieben gilt für jeden.
Es ist Gnade wenn die Gott Menschen über den Weg schickt, die ihn kennen und dich einladen dabei zu sein.
Es ist Gnade wenn Gott Glauben in dir weckt.
Und es ist Gnade wenn du seit Jahre glauben darfst.
Ein Geschenk auf das es sich nichts einzubilden gilt.
Der Glaube, besonders der Glaube an die Auferstehung, sagt uns Paulus nun weiter ist absolut entscheident für ein christliches Leben.
Christliches Leben, das die Auferstehung weg diskutiert ist letztendlich zu nichs nütze.
Und solchen Glauben gibt es in unserer Gesellschaft heute auch noch.
Ich denke nur an eine meiner evangelischen Religionslehrerinen.
Glaubst du schon das ganze Evangelium?
Oder nur Teile davon?
Paulus führt und im folgenden nun aus warum die Auferstehung entscheident ist.
2. … ist entscheident...
2.1 Wenn Christus nicht auferstanden wäre
Die tut Paulus, indem er uns zuerst darauf hinweißt was es bedeuten würde, wenn Jesus nicht von den Totden auferstanden wäre.
Paulus macht hier einer Argumentationskette auf, mit der er deutlich
macht, dassohne eine Auferstehung der Toten, der ganze christliche Glaube eine Illusion ist.
Wenn Christus nicht auferstanden ist,
ist es sinnlos, das Missionare wie Paulus das in der Welt verbreiten
es ist genau so sinnlos, das wer dran glaubt
Jeder der Augenzeugen hätte gelogen und das ganze Evangelium die Kernbotschaft des christlichen Glauben wäre völliger blödsinn.
Paulus will uns hier wohl deutlich machen, dass man nicht Christ sein kann ohne an die Auferstehung zu glauben, wie es wohl mache getan haben und heute noch versuchen.
Das tut er in dem er darauf hinweißt wie inkonsequent so ein Gaube ist, da dann eigentlich so gut wie alles daran nur blödsinn ist.
Christlicher Glaube macht nur ganz oder gar nicht sinn.
In den Versen 16-19 betont Paulus das selbe nochmal
indem er auf den Punkt bringt.
Ohne auferstehung keine vergebung der Sünden.
Denn wenn Jesus nicht auferstanden hat warum sollten wir dann glauben, dass er am Kreuz unsere Sünden getragen hat?
schließlich endet er mit der Feststellung
2.2 Aber er ist es!
Nach dem was wäre wenn wendet sich Paulus aber wieder der Realität zu, die er selber als Augenzeuge bezeugen kann:
Und weil er es ist, werden wir es auch, wenn wir auf Jesus und das Evangelium setzen.
Bis jetzt haben wir gesehen, wie Palus für das was geschehen ist einsteht, weil er es selber erlebt hat und wie er uns klar zeigt, dass die Frage Auferstehung oder nicht entscheident für den Christlichen Glauben ist.
Paulus fährt in den Kapitel dann mit einigen Aspekten fort, die uns heute in der Predigt nicht intressieren, die sich aber sicherlich mal lohnen zuhause darüber nachzudenken.
Wir wollen aber erst wieder etwas später in das Kapitel einsteigen
3. ... und verändert de(i)n(en) Alltag.
3.1 Perspektive Hoffnung: Das Samenkorn wird zur Pflanze
Paulus antwortet dort auf einen weiteren Einwand gegen die Auferstehung mancher in Korinth, der auf mangelndes Wissen beruht
Aber«, wird mir jemand entgegenhalten, »wie soll die Auferstehung der Toten denn vor sich gehen?
Mit was für einem Körper werden sie ´aus ihren Gräbern` kommen?
Er wiederlegt einen weiteren Zweifel.
Manche können sich es einfach nicht ansatzweiße vorstellen.
Vielleicht dachten sie, un gut irgendwann verwesen Körper im Grab und da bleibt nicht viel übrig.
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