Die Auferstehung - Unverzichtbare Hoffnung (Teil 5 - 1. Korintherbrief)

1. Korinther: Jeden Aspekt des Lebens aus der Perspektive des Evangeliums wahrnehmen.  •  Sermon  •  Submitted   •  Presented   •  35:03
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E. Ereignisse, die die Welt verändern

E.1 Irdische Ereignisse

Das Ereignis letzten Sonntag oder auch nicht. Das erste Gruppenspiel dieser WM. Aber auch wenn sie Gewonnen hätten würde das die Welt nachhaltig verändern? -> Wäre nett gewesen, aber die Welt wäre mit all ihrer Korruption auch über den Fußball hinaus weitergelaufen. Würde es die Welt verändern wenn sie gewinnen? Wohl kaum
Das sehen wir an der WM 2014. Das Ereignis war so weltbewegend, dass ich es tatsächlich schon wieder vergessen hatte, das wir, wie man sagt Weltmeister sind.
Mauerfall…Geschichte Deutschlands verändert, vll. initalzündung für den Fall des Ostblocks damals. Aber war es die letze Mauer oder Grenzanage auf dieser Erde. Die letzten achtblöcke die im Streit liegen. Oder geht auf das ganze gesehen alles so weiter wie bisher.
Mondlandung. Der erste Schritt zur Eroberung des Weltalls. Bis jetzt ist da nicht mehr viel passiert. Faszinierend, aber veränder es den Mensch wirklich?
Die (Wieder)Entdeckung Amerikas

E.2 Wenn der Himmel die Erde berührt...

Jesu Auferstehung
Wendepunkt in der irdischen wie den Himmlischen Dimensionen.
Jeder feiert den Geburtstag Jesu, Sogar in Japan.
2,26 Miliarden
Das Ereignis mit den alles im Zusammenhang steht, was Paulus bisher im Korintherbrief erzählt hat und wir die letzte Zeit angeschaut haben. Ob dein Leben nur auf das hier und jetzt ausgerichtet ist oder auf eine Ewigkeit die dahinter liegt ist ein großer Unterschied

E.3 ...verändert das alles

Was passiert ist...
… ist entscheident ...
… und verändert de(i)n(en) Alltag.

1. Was passiert ist...

1.1 Das Ereignis

1 Corinthians 15:1–2 NGÜ NT+PS
1 Geschwister, ich möchte euch an das Evangelium erinnern, das ich euch verkündet habe. Ihr habt diese Botschaft angenommen, sie ist die Grundlage eures Lebens geworden, 2 und durch sie werdet ihr gerettet – vorausgesetzt, ihr lasst euch in keinem Punkt von dem abbringen, was ich euch verkündet habe. Andernfalls wärt ihr vergeblich zum Glauben gekommen!
Paulus erinnert uns daran was die Grundlage für unser Leben als Christ ist und für alle christliche Ethik mit der wir uns in den letzten Wochen beschäftigt haben. Es ist das Evangelium.
Es ist das komplette Evangelium, von Jesu Menschwerdung, Leben, Tod und Auferstehung.
Paulus betont hier das die Gesamtheit wichtig ist und das fürein christliches Leben nicht ein Teilglaube hilft. Der Punkt der in Korinth machen Christen nicht so präsent war oder vielleicht sogar von einzelnen bezweifelt wurde, war die leiblische Auferstehung Jesu.
Paulus macht uns in dem Kapitel klar, christiche Glaube und christliches Leben funktioniert nicht ohne die Auferstehung. Ohne die Auferstehung ist letzendlich der ganze christliche Glaube wertlos, weil daran das christliche Leben hängt. Alle christlichen Anstrengungen im Alltag wären umsonst, jedes Opfer für den Glauben wäre umsonst und es gebe nicht mal eine Vergebung der Sünden.
Deswegen erinnert uns Paulus nun daran was ganz Zentral zum christlichen glauben gehört und legt einen besonderen Wert auf die Auferstehung
1 Corinthians 15:3–4 NGÜ NT+PS
3 Zu dieser Botschaft, die ich so an euch weitergegeben habe, wie ich selbst sie empfing, gehören folgende entscheidenden Punkte: Christus ist – in Übereinstimmung mit den Aussagen der Schrift – für unsere Sünden gestorben. 4 Er wurde begraben, und drei Tage danach hat Gott ihn von den Toten auferweckt – auch das in Übereinstimmung mit der Schrift.

1.2 Die Zeugen

Für Paulus und viele andere damals war die Aussage, das Jesus nach drei Tagen wieder aus dem Grab kam mit einem neuen unsterblichen Körper, so schwer zu glauben wir für viele von uns heute.
Sie konnten aber nicht anders als das zu Glauben, den viele sind dem Auferstnadenen Jesus begegnet. ja sogar Paulus selbst hat ihn getroffen. Das hat das Weltbild des ehemaligen Christenverfolger und jüdischen Extrimisten Paulus genauso auf den Kopf gestellt wie von vielen anderen.
Wegen dem was Paulus erlebt hat fängt er auch nicht an die Auferstehung mit klugen Argumenten, intelektuellen Abhandlungen oder philosophischen Gedanken zu verteidigen sondern weißt schilcht auf die Zeugen der Auferstehung hin, die man zu der Zeit als der Korintherbrief verfasst wurde sogar noch persönlich fragen konnte.
1 Corinthians 15:5–8 NGÜ NT+PS
5 Als der Auferstandene hat er sich zunächst Petrus gezeigt und dann dem ganzen Kreis der Zwölf. 6 Später zeigte er sich mehr als fünfhundert von seinen Nachfolgern auf einmal; einige sind inzwischen gestorben, aber die meisten leben noch. 7 Danach zeigte er sich Jakobus und dann allen Aposteln. 8 Als Letztem von allen hat er sich auch mir gezeigt; ich war wie einer, für den es keine Hoffnung mehr gibt, so wenig wie für eine Fehlgeburt.
Paulus weiß, dass er es nicht verdient hat, ein Augenzeuge der Auferstehung zu werden. Er war eigentlich gegen Gott gearbeitet, er war eigentlich zu nich zu gebrauchen, so wie eine Fehlgeburt wie er es drastisch ausdrückt. Aber ihn die Fehlgeburt hat Gott zu neuen Leben erweckt.

1.3 Allein aus Gnade

Paulus führt in den nächsten Versen 9-11 weiter aus, dass er also ganz genau weiß, dass er nur aus Gnade zum Glauben kommen durfte. Gott hat es ihm Geschenkt.
Und das meine Lieben gilt für jeden. Es ist Gnade wenn die Gott Menschen über den Weg schickt, die ihn kennen und dich einladen dabei zu sein. Es ist Gnade wenn Gott Glauben in dir weckt. Und es ist Gnade wenn du seit Jahre glauben darfst. Ein Geschenk auf das es sich nichts einzubilden gilt.
Der Glaube, besonders der Glaube an die Auferstehung, sagt uns Paulus nun weiter ist absolut entscheident für ein christliches Leben. Christliches Leben, das die Auferstehung weg diskutiert ist letztendlich zu nichs nütze. Und solchen Glauben gibt es in unserer Gesellschaft heute auch noch. Ich denke nur an eine meiner evangelischen Religionslehrerinen.
Glaubst du schon das ganze Evangelium? Oder nur Teile davon?
Paulus führt und im folgenden nun aus warum die Auferstehung entscheident ist.

2. … ist entscheident...

2.1 Wenn Christus nicht auferstanden wäre

Die tut Paulus, indem er uns zuerst darauf hinweißt was es bedeuten würde, wenn Jesus nicht von den Totden auferstanden wäre.
1 Corinthians 15:13–15 NGÜ NT+PS
13 Angenommen, es gibt wirklich keine Totenauferstehung: Dann ist auch Christus nicht auferstanden. 14 Und wenn Christus nicht auferstanden ist, ist es sinnlos, dass wir das Evangelium verkünden, und sinnlos, dass ihr daran glaubt. 15 Und nicht nur das: Wir stehen dann als falsche Zeugen da, weil wir etwas über Gott ausgesagt haben, was nicht zutrifft. Wir haben bezeugt, dass er Christus auferweckt hat; aber wenn es stimmt, dass die Toten nicht auferweckt werden, hat er das ja gar nicht getan.
Paulus macht hier einer Argumentationskette auf, mit der er deutlich
macht, dassohne eine Auferstehung der Toten, der ganze christliche Glaube eine Illusion ist.
Wenn Christus nicht auferstanden ist,
ist es sinnlos, das Missionare wie Paulus das in der Welt verbreiten
es ist genau so sinnlos, das wer dran glaubt
Jeder der Augenzeugen hätte gelogen und das ganze Evangelium die Kernbotschaft des christlichen Glauben wäre völliger blödsinn.
Paulus will uns hier wohl deutlich machen, dass man nicht Christ sein kann ohne an die Auferstehung zu glauben, wie es wohl mache getan haben und heute noch versuchen. Das tut er in dem er darauf hinweißt wie inkonsequent so ein Gaube ist, da dann eigentlich so gut wie alles daran nur blödsinn ist.
Christlicher Glaube macht nur ganz oder gar nicht sinn.
In den Versen 16-19 betont Paulus das selbe nochmal
indem er auf den Punkt bringt. Ohne auferstehung keine vergebung der Sünden. Denn wenn Jesus nicht auferstanden hat warum sollten wir dann glauben, dass er am Kreuz unsere Sünden getragen hat?
schließlich endet er mit der Feststellung
1 Corinthians 15:19 NGÜ NT+PS
19 Wenn die Hoffnung, die Christus uns gegeben hat, nicht über das Leben in der jetzigen Welt hinausreicht, sind wir bedauernswerter als alle anderen Menschen.

2.2 Aber er ist es!

Nach dem was wäre wenn wendet sich Paulus aber wieder der Realität zu, die er selber als Augenzeuge bezeugen kann:
1 Corinthians 15:20 NGÜ NT+PS
20 Doch es verhält sich ja ganz anders: Christus ist von den Toten auferstanden! Er ist der Erste, den Gott auferweckt hat, und seine Auferstehung gibt uns die Gewähr, dass auch die, die im Glauben an ihn gestorben sind, auferstehen werden.
Und weil er es ist, werden wir es auch, wenn wir auf Jesus und das Evangelium setzen.
Bis jetzt haben wir gesehen, wie Palus für das was geschehen ist einsteht, weil er es selber erlebt hat und wie er uns klar zeigt, dass die Frage Auferstehung oder nicht entscheident für den Christlichen Glauben ist.
Paulus fährt in den Kapitel dann mit einigen Aspekten fort, die uns heute in der Predigt nicht intressieren, die sich aber sicherlich mal lohnen zuhause darüber nachzudenken.
Wir wollen aber erst wieder etwas später in das Kapitel einsteigen

3. ... und verändert de(i)n(en) Alltag.

3.1 Perspektive Hoffnung: Das Samenkorn wird zur Pflanze

Paulus antwortet dort auf einen weiteren Einwand gegen die Auferstehung mancher in Korinth, der auf mangelndes Wissen beruht

Aber«, wird mir jemand entgegenhalten, »wie soll die Auferstehung der Toten denn vor sich gehen? Mit was für einem Körper werden sie ´aus ihren Gräbern` kommen?

Er wiederlegt einen weiteren Zweifel. Manche können sich es einfach nicht ansatzweiße vorstellen. Vielleicht dachten sie, un gut irgendwann verwesen Körper im Grab und da bleibt nicht viel übrig. Was für ein Leib soll da auferstehen?
Im folgenden nun, sehen wir aber wie Paulus nicht nur auf diesen Zweifel eingeht, sondern darüber hinaus ein viel größere Perspektive auf macht, die nicht nur zweifel ausräumen kann, sondern uns helfen kann unser ganzes Leben als Christ, das auf die Auferstehung zuläuft besser zu begreifen.
Uns kann diese Perspektive auch helfen um besser zu verstehen warum die Auferstehung für das Leben eines Christen so entscheident ist, sie kann unsere Sicht stärken oder zum ersten mal wecken. Also lasst uns anschauen wie Paulus die Auferstehung beschreibt.
1 Corinthians 15:36–38 NGÜ NT+PS
36 Wer so redet, weiß nicht, was er sagt! Wenn du Getreide aussäst, muss die Saat doch auch zuerst sterben, ehe neues Leben daraus entsteht. 37 Und was du säst – Weizen oder sonst eine Getreideart –, hat nicht das Aussehen der künftigen Pflanze; es sind Samenkörner und weiter nichts. 38 Aber wenn der Samen dann aufgeht und zur Pflanze wird, bekommt er eine neue Gestalt – die Gestalt, die ihm von Gott bestimmt ist. Und aus jeder Samenart lässt Gott eine andere Pflanze entstehen.
1 Corinthians 15:42–44 NGÜ NT+PS
42 Entsprechend verhält es sich mit der Auferstehung der Toten. Der menschliche Körper ist wie ein Samenkorn, das in die Erde gelegt wird. Erst ist er vergänglich, aber wenn er dann auferweckt wird, ist er unvergänglich. 43 Erst ist er unansehnlich, dann aber erfüllt von Gottes Herrlichkeit. Erst ist er schwach, dann voller Kraft. 44 In die Erde gelegt wird ein irdischer Körper. Auferweckt wird ein Körper, der durch Gottes Geist erneuert ist. Genauso, wie es einen irdischen Körper gibt, gibt es auch einen durch Gottes Geist erneuerten Körper.
In den Versen 45-49 führt Paulus dann aus, dass unser Körper nach der Auferstehung dem Körper Jesus gleichen wird, den er nach der Auferstehung hatte. Das ist die Pflanze die entstehen wird. Nicht nur unser Körper wird Jesus von der Art her aber gleich sein, sondern wie es in Vers 44 heißt werden wir dann ganz durch den Geist erneuert sein und das was im heute beginnt wird abgeschlossen werden.
[Bildershow] Auch wenn Paulus hier von Getreide spricht, lass uns Beispiel mal auf Blumen übertragen.
Was für eine Jesusblume wirst du sein? Welche Pracht ist in dir angelegt? Was schlummert in deinem Partner neben dir? Wertschätzung untereinander um später nicht beschämt dazustehen.
ähnlich...Kirchen…Würde eine Kirche Sagen ich bin zum Essen da oder dafür ein Kirchbaum zu werden.
Das Gleichnis vom Samenkorn lehrt uns dass Gott sehr gut darin ist im angeblich unbdeutenden neue Pracht hervorzurufen.
Perspektive ist nicht Tod, sondern anbruch der eigentlichen Bestimmung. Diese perspektive ist es auf die Paulus im ersten Korintherbrief letztendlich immer wieder anspielt: Euer Leben ist mehr als das was ihr jetzt seht. Christus hat euch nicht nur befreit, sondern auch zu einem Zweck der weit über unmittelbare egistische Freiheit hinaus geht. Wir sind auf dem Weg Pflanzen zu werden, deswegen tut nicht die ganze Zeit so als ob ihr Samen seit, die nur für dieses Leben gut sind.
Deswegen beendet Paulus die Ausführungen zur Auferstehung auch in Vers 58 folgendermaßen
1 Corinthians 15:58 NGÜ NT+PS
58 Haltet daher unbeirrt am Glauben fest, meine lieben Geschwister, und lasst euch durch nichts vom richtigen Weg abbringen. Setzt euch unaufhörlich und mit ganzer Kraft für die Sache des Herrn ein! Ihr wisst ja, dass das, was ihr für den Herrn tut, nicht vergeblich ist.
Aber nicht nur am Ende, sondern auch mitten in unserem Abschnitt weißt Paulus auf die Konsequenzen für unser Alltagleben hin, wenn wr diese Perspektive Teilen oder nicht
32 (..) Wenn die Toten nicht auferstehen, können wir es gleich mit denen halten, die sagen: »Kommt, wir essen und trinken, denn morgen sind wir tot!« 33 Lasst euch durch solche Reden nicht täuschen! »Schlechter Umgang verdirbt auch den besten Charakter.« 34 Kommt doch einmal richtig zur Besinnung und hört auf zu sündigen! Denn einige von euch kennen Gott letztlich überhaupt nicht; das muss ich zu eurer Schande sagen.
Gott hat aber eine ander Perspektive für uns als morgen sind wir tot. Deswegen hört auf so zu tun als ob ihr stchelige Samenkörner seid, lasst uns aufhren zu sündigen!
Alles was wir für den Christus, den Herrn tun wird nicht vergeblich sein. Es wird Teil der Pflanze sein wenn sie denn eines Tages aufbricht.

3.2 In allen Lebensbereichen

Wir wollen so leben, dass andere auch zu einer Blume werden können und nicht unsere Freiheit nutzen andere zu erwürgen, wie ein Parasit.))
-> deswegen ganz andere Ethik des Paulus die wir gesehen haben. Im ersten Teil der Predigtserie ging es
s. Poster in Präsentation
1. Spaltungen - Die Auferstehung gibt uns Grund zur Einheit. Denn wir sind eine Gemeinschaft mit einer Botschaft und einem Herrn - die auf das gleiche Ziel zugehen.
2. Sexualität - Die Auferstehung gibt uns Motivation zur sexuellen Reinheit. Denn unser Leib wird einmal auferstehen und nicht Tod bleiben. Deswegen ist es auch im jetzt schon nicht egal was wir mit ihm tun. Gott will dauerhafte Beziehung
3. Essen - Die Auferstehung gibt uns Motivation andere mehr zu lieben als uns selbst. Auch wenn ein Nahrungsmittel ansich nicht schlecht ist, können wir darauf verzichten wenn es andere stört. Da wir ewig eben werden, verlieren wir nichts durch verzicht, sondern können vielleicht sogar andere Menschen mit nehmen in die Ewigkeit die uns erwartet.
4. Gottesdienst und Gemeindeleben ist mehr als mein Ego. Auch hier gibt uns die Auferstehung die Motivation andere Mehr zu lieben als uns selbst. Wir alle dieen der gleichen Sache und werden einmal eine ewigkeit miteinnader verbringen. Wir sind der Leib Christi. Deswegen gibt es keinen Grund für Neid oder sich etwas auf Geschenke einzubilden.
Man kann hier viele andere Lebensbereiche Ergänzen:
Wie verändert sich dein Umgang mit Zeit, wenn uns bewusst sind, das wir letztendlich eine Ewigkeit haben. Ist hier ein Schlüssel damit wir wieder mehr Zeit füreinnader haben in Familie / Gemeinde und Gesellschaft?
Wie verändert sich unser Umgang mit dem Altern? Du darfst wissen auch wenn du immer mehr auf das Sterben zu gehst, ist das eigentlich nur der Punkt wo du zur eigentlichen Pracht erblühst.
Wie bestimmt das dein verhältnis zum Wohlstand und zum Hausbau. Ist dein zuerst Ziel deine Rente oder die himmlische Wohnung un die Ewigkeit.

Z. Die Auferstehung ist unverzichtbar

Z.1 Was passiert ist, ist entscheident und verändert de(i)n(en) Alltag.

Was passiert ist...
… ist entscheident ...
… und verändert de(i)n(en) Alltag.
INCLUSIO: Es ist da größte Ereigniss der Geschichte. Den es verändert unsere komplette Perspektive auf das Leben. Es ist auch das größte Ereignis in der Geschichte, weil hier der übergang zur wiedervereinigung mit den übergeordneten himmlischen Dimensionen passiert.

Z.2 Wo stehst du?

Weißt du was Christen meinen wenn sie von der Auferstehung Jesus reden? Kannst
Weißt du was die Auferstehung bedeutet?
Weißt du wie sie dein Alltag verändert?
Erste Schritte zum Weiterdenken wurden hoffentlich gegangen. Gesprächbereitschaft.

Z.3 Perspektive: Auferstehung!

Was tut man als durch Liebe befreiter Mensch?
Seine Freiheit Missbrauchen oder sie nutzen um andere so zu lieben wie Christus?
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