Sermon Tone Analysis

Overall tone of the sermon

This automated analysis scores the text on the likely presence of emotional, language, and social tones. There are no right or wrong scores; this is just an indication of tones readers or listeners may pick up from the text.
A score of 0.5 or higher indicates the tone is likely present.
Emotion Tone
Anger
0.1UNLIKELY
Disgust
0.08UNLIKELY
Fear
0.09UNLIKELY
Joy
0.14UNLIKELY
Sadness
0.52LIKELY
Language Tone
Analytical
0UNLIKELY
Confident
0.04UNLIKELY
Tentative
0UNLIKELY
Social Tone
Openness
0.19UNLIKELY
Conscientiousness
0.13UNLIKELY
Extraversion
0.44UNLIKELY
Agreeableness
0.6LIKELY
Emotional Range
0.12UNLIKELY

Tone of specific sentences

Tones
Emotion
Anger
Disgust
Fear
Joy
Sadness
Language
Analytical
Confident
Tentative
Social Tendencies
Openness
Conscientiousness
Extraversion
Agreeableness
Emotional Range
Anger
< .5
.5 - .6
.6 - .7
.7 - .8
.8 - .9
> .9
0. Text
Wir befinden uns ca.
40 Jahre nach dem der Tempel fertig errichtet wurde.
Wir erinnern uns an letzes Jahr und Sachajah.
Alle Juden sind nach Israel zurückgekehrt, wie Gott es wollte.
Alle Juden?
Nein, etlisch unbeugsame sind in Babylon und den anderen Provinzen geblieben.
Lässt Gott sie deswegen allein?
Wir werden es sehen!
E. Was Macht mit Anderen macht
E.1 Biografie von Erdogan: Ins Autoritäre abgedriftet
Der Journalist betitelt seine Rezession zu einer neuen Biographie über den Türkischen Präsidenten Erdogan, folgendermaßen:
Ins Autoritäre abgetriftet.
Sein Fazit lautet:
Durch die lesenswerte Biografie ergibt sich das Bild eines charismatischen Politikers, der nach hoffnungsvollen Anfängen immer mehr in eine autoritäre Haltung abdriftet.
Seine Vision: Die Ausrichtung der Feierlichkeiten zum 100.
Geburtstag der Republik 2023 im Ak Saray, dem neuen monumentalen Palast des Präsidenten in Ankara, der nicht weniger als 1150 Räume beherbergt.
Spätestens dann wäre Erdogan endgültig aus dem langen Schatten Atatürks getreten.
E.2 Xerxes in Esther 1
Das persiche Reich war weitaus größer als die heutige Türkei.
Eigentlich war damals die heutige Türkei eine kleine Ecke des Persichen Empires über das Xerxes, der königliche Namen für den Mann mit Namen Ahasveros aus dem Estherbuch.
Das sehen wor gleich im ersten Satz:
Er besaß große Macht, dieser Xerxes.
Wirklich verdient hatte er sie, sich nicht.
So wie du auch meist deinen Einfluss nicht verdient hast.
Bewusst war er sich dem aber wohl kaum, so wie er uns geschildert wird.
Er war jedenfalls kein Herrscher der demütig versuchte in der Verantwortung vor Gott, oder auch nur seinen Göttern, die ihm anvertraute Macht als guter Hirtenkönig für seine Untertanen einzusetzen.
Er bildete sich eine Menge ein, auf das was er durch Gesellschaftliche Normen, Gesellschaftliche Stellungen, was ihn an Waren/Geld/Besiz zugefallen ist.
Was man an Gaben hat.
Ich hoffe wir gehen uns mit unseren meist königlichen Leben hier in Deutschland anders um und versuchen es demütig als Gnade Gottes anzunehmen.
Bei Königsgeschlechtern immer das Ding, dass die Gaben der Vorfahren - die sie in irgendeiner Form zu guten Führen eines Volkes gemacht hat - nicht zwangsläufig weitergegeben werden, der rest aber schon.
Xerxes war kein großer Feldherr.
Wie seine Niederlage gegen ein paar Grieschen.
Unter anderem 300 Spartaner an den Termophylen bald nach dem Fest beweisen wird.
Vor wir zu der Namensgebenden Person des Buches kommen, beschäftigen wir uns heute also mit Xerxes.
Er ist eine Art Antitypus zu Christus, dem guten Hirtenkönig.
Besonders hier in Kapitel 1.
Xerxes wollte damals nicht nur eine Party in seinem gigantischen Palast schmeißen wie Erdogan, Nein er tat es auch.
Davon haben wir ja weiter im heutigen Text gehört
E.3 Herrausforderungen
Jeder Mensch hat Macht.
Ich beweise es dir.
Da wo du stärker bist als andere.
Sei es im Beruf gegenüber Untergebenen.
manchmal in der Ehe gegenüber dem Ehepartner.
Gegenber deinen Kindern.
In der Gemeinde gegenüber Kindern.
zwischen Jungen und Alten…In der Gesellschaft zwischen Rentnern und Jungen..Zwischen vermietern und Mietern gerade hier in der Metropolregion München.
Da wo du Gaben hast.
Fähigkeiten im praktischen, emotionalen und intelektuellen, die anderen in geringeren Maß haben.
Da wo du Besitz hast.
Diese macht kannst du zum positiven oder negativen nutzen.
Heute soll es um drei Situatione gehen,
die der Satan besonders gerne hernimmt um uns durch unsere Macht zu Fall zu bringen.
Xerxes lässt sich in allen drei Punkten zum falschen hinweißen, Christsus wiedersteht allen drei.
Es sind die folgenden:
Wenn Macht Mittel zur Selbstdarstellung wird.
Manche können nie genug Macht über andere Menschen bekommen und müssen sie auch ständig den Anderen unter die Augen malen.
Wenn du deine Macht missbrauchst.
Wenn deine Macht in Gefahr ist.
Falsche Reaktionen, wenn deine Macht in Gefahr ist.
1. Wenn Macht Mittel zur Selbstdarstellung wird
1.1 Xerxes: Machtschau obwohl er alles hat.
5-8 führt das weiter im Detail aus, was es alles an Trinken, Nahrung und Bespassung gab.
180 Tage party um zur Schau zu stellen wie Herrllich und wie Groß er ist.
Der gr.
Geschichtsschreiber Herodot fasst Xerxes Ziel folgendermaßen zusammen: “Sein Ziel war es die ganze Erde zu einem Großreich zusammenzuführen.”
Es ist also Geschichtlich auch außerhalb der Bibel bekannt, dass er nie genug bekommen konnte.
Auch seine 127 Provinzen reichen ihn nicht, er will eine weitere: Grieschenland
Desewegen zieht er bald mit einem Heer von ca einer halben Million Mann gegen einen Bund kleiner Stadtstaaten, sprich gegen Grieschenland die grade mal ein Heer von vll 10.000 aufstellen konnten.
Er wird da in seinem Ego kräftig gedämpft und ein weiterer Spruch der Bibel aus Sprüche 16,18 erfüllt: Hochmut kommt vor dem Fall.
Es ist ja nichts dagegen zu sagen zu feiern und eine orientalische Hochzeit dauerte vielleicht auch noch eine Woche.
Die Party die Xerxes hier schmeißt dauert aber mal 180 Tage, also sage und schreibe ein halbes Jahr.
Dabei geht es aber nicht mal um etwas bedeutendes, wie eine Hochzeit, sondern allein um folgenden Grund wie wir in Vers 4
Er hat schon alles und muss es trotzdem den anderen unter die Nase reiben und allen Zeigen was er sich leisten kann.
Er stellt es allen zu schau.
Auch heute denken wir da vielleicht an den Palast Erdogans mit seinen über 1000 Zimmern oder an die gigantischen Statuen, die die Nordkoreanischen Herrscher von sich überall im Land errichten.
Protzjachten von russichen Milliardären oder ihren modernen Harem.
Aber ers fängt ja schon viel Früher an.
Jede Sünde die wir im großen finden, finden wir auch schon im keinen.
Wie Xerxes stellen wir unsere Macht und wie toll wir sind besonders Gern durch Besitz und Güter zu schau.
Heute oft im Westen, wir sind reich und müssen es trotzdem allen beweisen, dass wir uns das und das handy oder die und die Kleidung leisten können.
Besonders bei Teens verbreitet, bei genug aber später auch noch.
Bei anderen wechselt es auch nur vom Handy auf das Auto oder Haus über.
Das Auto ist in Deutschland bei vielen auch Statussymbol und nicht nur Transportmittel.
So mancher Touri im zweite oder dritte Welt Land lässt seinen Reichtum ja auch mal ganz gerne sehen.
Manche haben ihr Haus um darin zu wohnen, andere um damit die Nachbarn zu beeindrucken.
Wisst ihr man darf alles haben, auch als Christ.
Tolle Autos, Gute Elektronik.
Schöne Kleidung und ein großes Haus.
Aber die Frage ist ist immer willst du damit Zeigen wie toll du bist oder brauchst du es? Hängt dein Herz daran?
Eine gute Frage zur Selbstprüfung ist immer, was wäre wenn das Auto morgen kaputt ist, das Haus abbrennt oder deine Kleidung von Motten zerfressen wird.
Geht dann die Welt für mich unter?
Jesus sagt ja mal: Sammelt Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie zerfressen können.
Da wo dein Schatz ist wird auch dein Herz sein.
Oder wie ist das mit einer anderen Form der Macht, die du hast, deine Macht durch deine Begabungen.
Machst du dich mit ihnen zuerst selber groß oder Gott?
Was ist dein Fokus?
Wenn mi musizieren, machen wir es zur Ehre Gottes oder um bewundert zu werden?
Wenn wir Predigen?
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