Sermon Tone Analysis

Overall tone of the sermon

This automated analysis scores the text on the likely presence of emotional, language, and social tones. There are no right or wrong scores; this is just an indication of tones readers or listeners may pick up from the text.
A score of 0.5 or higher indicates the tone is likely present.
Emotion Tone
Anger
0.08UNLIKELY
Disgust
0.05UNLIKELY
Fear
0.09UNLIKELY
Joy
0.54LIKELY
Sadness
0.56LIKELY
Language Tone
Analytical
0UNLIKELY
Confident
0.05UNLIKELY
Tentative
0UNLIKELY
Social Tone
Openness
0.19UNLIKELY
Conscientiousness
0.13UNLIKELY
Extraversion
0.44UNLIKELY
Agreeableness
0.6LIKELY
Emotional Range
0.12UNLIKELY

Tone of specific sentences

Tones
Emotion
Anger
Disgust
Fear
Joy
Sadness
Language
Analytical
Confident
Tentative
Social Tendencies
Openness
Conscientiousness
Extraversion
Agreeableness
Emotional Range
Anger
< .5
.5 - .6
.6 - .7
.7 - .8
.8 - .9
> .9
E. Singelfrust
E.1 Zitatensammlung
Zitate negative
E.2 Single und das ist gut so
E.3 Glücklich single sein und vielleicht trotzdem heiraten
Die größte Kunst für einen Menschen ist es mit dem Zufrieden zu sein wie es momentan ist
und trotzdem bei Gelegenheit weiterzugehen, wenn er meint das ist dran.
Die einen sind aus überzeugung Single, die anderen wurden es wieder unfreiwillig und die dritten waren es schon immer und wollen es bleiben aber oft natürlich auch nicht.
In der heutigen Predigt, soll dabei Helfen eine gesündere Perspektive
auf das Singelsein zu bekommen, wenn du single bist, aber auch wenn du dich für die Ehe entschieden hast und Leben darfst.
1. Ist ein Single unvollständig?
Heirat das höchste Ziel für einen Christen?
1.1 Eine gute Schöpfungsordnung: Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine sei
Also alles klar: Der Mann ohne Frau ist unvollständig.
Wenn es nicht gut ist dass der Mensch alleine ist,
lebt jeder Single ein defizeres Leben oder wie soll man das verstehen?
In manchen christlichen Kreisen wird jedenfalls so
unterschwellig geredet,
Wenn man nicht verheiratet ist,
ist man halt noch zu Jung oder wird gefragt wies denn ausieht am laufenden Band.
Bei allem gut gemeinten, kann das bestimmt auch mal nerven.
Klar die meisten menschen wollen Heiraten, daher kommt das wohl.
Anderseits ist es auch ein Fakt,
das nicht alle können, gar nicht alle wollen.
Also,
Jeder weiß ja das Heiraten das höchste Ziehl eines Christen ist.
Paulus war verheiratet und Jesus natürlcih auch mit Maria Magdalena.
...äh quatsch natürlich waren beide nicht verheiratet, soviele das ihm gerne Jahrhunderte später andichten wollen :P
Okay jetzt aber ernsthaft und der Reihe nach:
Ja es ist nicht gut, dass der Mensch alleine ist,
und Heiraten ist etwas gutes,
hilft sie doch vielen ein Stück weit diese Einsamkeit zu überwinden.
Die Ergänzung, die der Mensch noch mehr braucht als die Geschlechtliche
Ergänzung findet er in Gott.
Denn so sehr der Mensch aufeinader bezogen geschaffenwurde
um so mehr noch definiert er sich in seiner Gottesbeziehung.
Er schuf dich als sein repräsentatives Standbild,
das seiner Heilgkeit entsprechen soll
und im Kontakt mit ihm steht.
Die fehlende Gottesbeziehung macht einen Menschen letztgültig unvollständig,
nicht eine Beziehung zu einer Frau oder einem Mann,
das ist eine Teillösung, aber nicht die Lösung.
Aber eben doch nur eine Teillösung
nach einem Ehestreit fühlst du dich vielleicht von Zeit zu Zeit
sogar auf eine bösartigere weiße Einsam als je zuvor:
“keine mag mich mehr :(“ und was die Gefühle einem dann sosagen.
Die Bibel warnt uns konsequenterweise deswegen auch an anderer Stelle davor,
die Teilösung der Ehe mit eigentlichen Lösung der Gottesbeziehung zu verwechseln:
1.2 Zu Noahs Zeiten: Wenn Heiraten die Gottesbeziehung ersetzt
Alles Heiraten zu Noahs Zeiten,
hat nachher die Beziehung zu Gott nicht in Ordnung gebracht.
Jeder Menscch damals wie heute sehnte sich nach ergänzung
seines irgendwie unvollständigen selbst.
Und damals wie heute wird die antwort auf dieses tief empfundene wollen
zuerst in anderen Menschen gesucht, als dort wo du es wirklich stillen kannst.
Und so ist es auch heute oft genug der fall,
das ein anderer Mensch oder die Ehe als ausgleich für eine Gottesbeziehung fungiert.
Und leute an der stelle wird es richtig schwierig:
Man will sein Liebesbedürfnis, das ja so verständlich ist von anderen Mensch gänzlich erfüllt bekommen.
Das große Problem ist nur in jedem Menschen ist das Bedürfnis nach Liebe eletztendlich so groß
dass du einen anderen Menschen an einem gewissen Punkt da immer überfordern wirst.
Das macht Ehe und den Ehepartner zu einem Götzen, der dich nur enttäuchen kann.
“Die alternative als SIngle zu Leben, verhindert es das Ehe zum Götzen werden kann, der über allen steht.
Es ist hier um uns davon abzuhalten den Ehestand höher zu heben als er ist.” (So john Piper in seinem Kapitel zum Singelsein in seinem Ehebuch)
Liebe Singles ihr seid also das nötige Korrektiv für die Ehepaare und ein Schutz für unsere Selbstüberschätzung der möglichkeizen einer Ehe.
Wer heiraten will, der heirate und suche: Die Suche soll aber nicht das Leben bestimmen.
Wer verheiratet ist, soll seine Verantwortung wahrnehmen und dabei erst recht nicht Gott vergessen
Verheiratete: Vergesst nicht das wesentliche: Die Beziehung zu Gott
Singles: Es gibt wichtigeres im Leben, und verfalle nicht der Illussion durch heiraten würdest du dich aufeinmal und für immer völlig vollständig und erfüllt Leben.
Das kann jetzt nur Gott dir geben und auch dann.
1.3 Paulus: Man darf im Notfall, aber es gibt wichtigeres :)
Jetzt kommen wir noch zu Paulus zur Ehe.
Wohl einer der Texte in der Bibel der noch den frömmsten hin und wieder zum Bibelkritiker macht :D.
Kann das leben als Single tatsächlich das höhere gut sein?
Von der Idee Paulus hörst du oft in den frömmsten und treusten Gemeinden nicht viel.
1.4 Ihr habt die Freiheit aber überlegt es euch gut
Heiraten ist keine Sünde.
Ein Unordentliches Leben schon.
Ihr habt die Freiheit sagt Paulus, den weg des Single sein zu wählen oder zu heiraten.
Dabei zählt er einen großen Vorteil und einen Nachteil auf.
Damit ist natürlich nicht alles gesagt, was es zu sagen gebe: Anderseits nimmt er schon zwei großen Themen die ein Single dabei meist zuerst im Kopf hat:
Das heiraten hat den Vorteil, dass ihr in den Rahmen eure sexualität ausleben dürft (mit allen grenzen die es auch dort gibt), was einem Singel untersagt bleibt.
In einer Ehe geht es um mehr als Sexualität, das ist Paulus schon klar.
Sein Fokus ist hier denke ich auf dem Singel, der gerade in dieser hinsicht dann vor einer besonderen Herrausforderung steht und nicht auf dem verheirateten, wo das ein Aspekt ist.
Während du gute Beziehungen zu anderen Menschen ja auch als Singel haben kannst, ist in der biblischen Ethik keine sexuelle betätigung vorgesehen.
Also ganz anders als in mancher weltlichen Ethik, die im Singlesein die große Freiheit in der Hinsicht zu entdecken meint.
Diese Freiheit kennt die Bibel nicht, weil sie in Gottes Augen in Unfreiheit endet.
Anderseits, hat das Heirate den nachteil, dass du mehr Verantwortung hast, der du nachkommen willst, wirst und auch sollst, die ein Single nicht hat.
Erst recht wenn noch Kinder dazu kommen.
Verantwortung kostet auch immer Kraft, die dir dann vielleicht wo anders fehlt.
Die dir für die Gemeinde fehlt.
Paulus sagt ein riesen Vorteil, wenn du Singel bist ist du hast weniger Verantwortung und damit mehr Kraftreserven für die Gemeinde.
In der Welt bleiben Menschen oft Single um Karrierre zu machen.
Das ist für einen christen keine gute Motivation, für das Reich Gottes und seine weltweite Kirche darauf zu verzichten hedoch ein hohes gut.
Diese zwei und man kann weitere Punkte zu ergänzen gibt es jedenfalls zu erörtern, wenn du entscheiden willst was längerfristig dein Weg sein soll wenn du momentan Single bist.
Wenn du verheiratet bist
erinnert es dich an deine Verantwortlichkeiten. Paulus findet es selbstverständlich, dass du denen dann auch nachkommen wirst, vor du dich um die Gemeinde kümmerst.
Die Gemeinde darf also nicht vor deinem Ehepartner stehen.
Auch hier haben wir wieder einen impliziten Grund, warum es zu Emphelen ist, zumal wenn man die Wahl hat einen Partner zu wählen der deinen Glauben teilt.
Das macht die Verantwortungskonflikte in der Hinsicht sehr viel kleiner.
< .5
.5 - .6
.6 - .7
.7 - .8
.8 - .9
> .9