In der Liebe bleiben

CB 2021 31.01.2021  •  Sermon  •  Submitted
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In der Liebe Jesu bleiben ist keine Aufforderung, ihn zu lieben, sondern sich von ihm lieben zu lassen.

Notes
Transcript

Predigttext

Jesus sagt zu seinen Jüngern:

9 Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe!

10 Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.

11 Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde.

12 Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.

13 Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.

14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.

15 Ich sage hinfort nicht, dass ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid; denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe ich euch kundgetan.

16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er’s euch gebe.

17 Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt.

Predigt

Puh, das klingt ja echt anstrengend. Da ist zwar von Liebe die Rede, aber da ist vor allem vom Liebesgebot die Rede. Der letzte Vers klingt da noch nach: Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt. Wie kann ich das schaffen? Vielleicht schaust du dich jetzt mal um. Natürlich nicht in echt, sondern in Gedanken. Du kennst ja die meisten Leute von denen, die heute hier sitzen. Und Jesus sagt hier in unserem Predigttext: Die musst du alle lieben.
Sofort fällt dir jemand ein, fällt dein innerer Scheinwerfer auf eine Person. Manchen fällt jemand ein, bei dem es mit der Liebe schon ganz gut klappt. Den Meisten fällt aber wahrscheinlich sofort einer ein, bei dem es absolut nicht damit klappt. Einer, bei dem keine positiven Gefühle fließen, wenn man an ihn denkt. Mit dem ich bestenfalls Schwierigkeiten habe, schlimmstenfalls hasse ich ihn oder kann ihn wenigstens nicht leiden. Den soll ich lieben? Na klar, Jesus gebietet mir das hier ja. Aber das ist schon hartes Brot. Das wird eine gewaltige Überwindung kosten.

Liebe

Kurz zum Begriff der Liebe in der Heiligen Schrift: Es geht bei Liebe, von der die Bibel, von der Jesus in einem solchen Zusammenhang spricht, nicht um Erotik. Das Wort “Erotik” kommt in der Bibel nicht vor. Was nicht heißt, dass Erotik an sich schon was Unbiblisches ist. Aber sie gehört zu einem anderen Themenbereich. Im Alten Testament steht für den Sexualakt entweder “er erkannte sie” oder “er legte sich zu ihr”. Im Übrigen ist das Hohelied ein Text voller Erotik, aber das ist - wie gesagt - ein anderes Thema. Wenn die Bibel von Liebe spricht, dann spricht sie von Ahava. Ahava ist der hebräische Begriff für “Liebe”. Im Neuen Testament wird dieses hebräische Wort überwiegend durch zwei Begriffe wiedergegeben: Agapä und Filia. Filia ist die Zuneigung, die Freundschaft, das Gern haben. Das ist schon auch mit Gefühlen und einer gewissen Zärtlichkeit verbunden, nicht aber mit Erotik und erotischer Zärtlichkeit. Agape dagegen ist eine reflektierte Liebe, die mit der Treue zusammenhängt, mit Bundestreue. Das hat etwas mit einer Entscheidung zu tun. Filia kann man nicht gebieten. Agapä schon. Filia ist die Zuneigung. Agapä hat mehr einen Bundescharakter - auf jeden Fall über alle Gefühle hinaus. Agapä ist eine Entscheidung für einen Menschen.
Und dieses Wort wird hier auch verwendet: Der Vater liebt Jesus, Jesus liebt seine Jünger. Das ist kein Gegensatz zur Philia, zur Zuneigung. Aber es ist mehr als das. Deshalb kann Jesus auch sagen:
Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.
Wie liebt uns denn Jesus?
Wir wissen, dass Jesus uns nicht liebt, weil wir liebenswert sind. Wir haben es nicht verdient, können es nicht einer bestimmten Leistung von uns anrechnen, dass er uns liebt. Er liebt uns, hat uns berufen, hat uns eingeladen in seine Gemeinde, in seinen Leib. Und da sind wir nun. Wir haben Ja gesagt zu Jesus. Wir haben uns ihm anvertraut. Nicht deshalb liebt uns Jesus. Aber deshalb können wir seine Liebe erfahren, uns ihr aussetzen. Du bist geliebt von Jesus. Das ist nichts Besonderes. Jeder Mensch ist von Gott geliebt. Weil du dich von Jesus hast rufen lassen, herausrufen aus der Welt der Sünde, bist du nicht mehr von ihm geliebt. Jesus liebt jeden Menschen zu 100%. Mehr geht nicht. Aber du bist gerettet. Das ist der Unterschied. Jesus liebt alle Menschen. Dadurch sind sie noch nicht gerettet. Erst wer sich Jesus anvertraut, ist tatsächlich gerettet. Wer ja sagt zu Jesus. Wer bereit ist, ihm zu folgen. Zu ihm zu gehören. Egal wie gut er es schafft. Aber geliebt, geliebt ist er, egal, was er tut, in welcher Religion er ist, welche Hautfarbe er hat, ob er Mann oder Frau ist, ob reich oder arm, deutsch oder französisch oder japanisch oder südamerikanischer Indio. Gott liebt jeden Menschen. Auch Donald Trump.
Wir müssen also zuerst, wenn wir diesen Text lesen wollen, erkennen, dass es hier nicht um Errettung geht. Dass es hier nicht darum geht, ob wir in den Himmel kommen oder nicht, wenn wir diese Anweisungen befolgen oder nicht. Es geht hier nicht um Errettung, um Himmel oder Hölle. Es geht hier um Liebe. Die Frage, wie wir jetzt schon der Hölle um und in uns entkommen können und jetzt schon im Himmel leben, bei Jesus.

Bleibt in meiner Liebe

Das ist enorm wichtig, wenn wir verstehen wollen, was hier von uns erwartet wird. “Bleibt in meiner Liebe”. Instinktiv übersetzen wir diesen Satz zuerst mit: “Liebt mich ohne Unterlass, ohne aufzuhören.” Wir sollen hier dazu aufgefordert werden, Jesus zu lieben. Denken wir. Womöglich noch im Sinne der Filia, der Zuneigung. Wir sollen gute Gefühle, freundschaftliche Gefühle, Emotionen haben für Jesus. Das ist ja immer die große Anforderung: Du sollst Jesus lieben. Und die düstere Erkenntnis: Eigentlich kann ich das nicht. Der Aufruf dazu, Jesus zu lieben, ist für uns häufig ein Grund dafür, zu verzweifeln. Nicht nur, dass hier wieder ein Gesetz durch die Hintertür hereinzukommen scheint. Sondern dass wir an dieser Aufforderung erkennen, wie unzulänglich unsere Fähigkeit ist, irgendjemand rein zu lieben. Aber Zuneigung erzeugen, selber produzieren, das können wir nicht wirklich. Und jeder, der es versucht, wird dann immer fordernd sein gegenüber dem, den er liebt: Ich habe mir so viel Mühe gegeben, dich zu lieben, da musst du dir auch Mühe geben, um diese Liebe zu erwidern.
Nun gibt es ja tatsächlich die Stellen, in denen Liebe von uns gefordert wird, wie im Doppelgebot der Liebe. Diese Aufforderung ist aber viel eher ein Schöpfungswort, eine Verheißung, ein Ausblick auf das Ziel. So wie alle Gebote eigentlich eine Verheißung auf das Ziel sind. Heißt es doch auch in den Zehn Geboten im hebräischen Text nicht: “Du sollst nicht...”, sondern: “Du wirst nicht...” Die Zehn Gebote sind nicht Befehl, uns zu verbessern. Sie sind Verheißung, was geschieht, wenn wir das Einzige tun, das in der Bibel je wirklich von uns gefordert ist:
Wenn wir glauben.
Wenn wir vertrauen.
Wenn wir uns Gott, Jesus, anvertrauen.
Wenn wir tatsächlich unser Herz, unsere Seele, unser Gemüt und all unsere Kraft dem Herrn unterstellen, der allein weiß, was uns gut tut. Und vor allem: Der uns liebt.
Wir selbst aber suchen beständig nach Liebe. Suchen nach Bestätigung. Suchen nach Anerkennung. Suchen nach Geborgenheit. Und meinen im Gegenzug, dass Liebe bedeutet, anderen Menschen Anerkennung, Geborgenheit, Bestätigung usw. zu geben. Wir suchen Liebe bei anderen Menschen und finden sie doch nicht in dem Maße, wie wir sie brauchen, um unser unglaubliches Liebesdefizit auszugleichen. Wir schaffen es schon nicht, andere zu lieben. Wie sollen wir da erst Jesus lieben.
Aber hier im Text steht ja nicht: Liebt mich! Sondern: Bleibet in meiner Liebe!
Das heißt doch: Da ist Liebe da. Wir brauchen sie nicht mitzubringen. Ebensowenig, wie wenn wir zur Tankstelle fahren und unser Benzin selber mitbringen. Die Tankstelle ist dafür da, dass wir Benzin bekommen. Jesus ist dazu da, dass wir bei ihm Liebe bekommen, mehr noch: Das wir geliebt werden. Dass wir uns seiner Liebe aussetzen. Diese Liebe, die uns alles darreicht, was wir brauchen, um uns geliebt zu wissen.
Bleibt in meiner Liebe. Lasst euch von mir lieben. Setzt euch meiner Liebe aus. Geht in den Schutzbereich meiner Liebe. Wisse, dass diese Liebe immerwährend ist, dass sie nie aufhört, dass sie all unsere Defizite zwar sieht, aber nicht daran unseren Wert oder unsere Würde misst. Verlange nicht von Menschen, dass sie dich lieben sollen. Damit sind sie überfordert. Lass dir an meiner Liebe genügen. Denn sie ist mehr, als du jemals brauchst. Lass den Liebesstrom meiner Gegenwart bis in die äußersten und innersten Zellen deines Körpers, deiner Seele fließen.
Die Welt enttäuscht uns, wenn wir von ihr echte Liebe erwarten. Teilweise gibt es Anerkennung, teilweise gibt es Respekt, Achtung, aber viel häufiger machen wir die Erfahrung, dass das, was die Welt uns an Anerkennung bietet, nicht genügt, weil eine solche Anerkennung niemals vollkommen genügt. Geschweige denn die Liebe, die die Welt gibt. Und: Wir müssen dafür immer etwas leisten, und der kleinste Fehler, die kleinste Abweichung kann uns alles kosten. Wer das Konzept hat, mit den Liebesbeweisen dieser Welt seinen Liebestank aufzufüllen, wird krachend scheitern. Wir suchen nach Liebe und enden in der Verzweiflung. Nur um den Preis völliger Anpassung und perfekter Leistung können wir auf dieser Welle eine Weile mitschwimmen. Aber das ist wie bei den Freunden bei Facebook und Twitter: Sie sind Fans, Follower, aber sie lieben uns nicht wirklich. Wenn ich von meinem Partner verlange, mich bedingungslos zu lieben, kann der das aus eigener Kraft niemals schaffen. Er ist überfordert. Er geht kaputt unter dieser Anforderung. Weil wir Liebe eben immer mit Beweisen verbinden. Und diese Beweise fordern Leistung. Und diese Leistung fordert Kraft. Und irgendwann ist auch die größte Kraft zuende. Irgendwann müssen wir feststellen, dass die Liebe dieser Welt niemals unser Bedürfnis nach Geborgenheit und Geliebtsein erfüllen kann. Weil wir in der Liebe diese Leichtigkeit, diese selbstverständliche Gegenwart suchen, die uns umgibt, auch trotz unserer Unzulänglichkeit, unserer Unfähigkeit, angemessen zu lieben. Liebe ist der Treibstoff für unsere Beziehungen. Und wenn er ausgeht, dann endet diese Leichtigkeit, dieses Wunder, in der Gefangenschaft, in den Fesseln einer tristen Alltäglichkeit. Wie ein Schwamm, der ausgedrückt ist. Kein Wasser mehr herauszuquetschen. Liebesdürre.
Jesus sagt: Geh doch zur Quelle. Komm zu mir. Ich bin die Quelle unendlicher Liebe. Und Gott ist die Liebe selbst. Wer bei Gott ist, der ist geliebt. Der ist gefeit gegen die Unbill des Lebens, gegen die Verletzungen, Beleidigungen, Forderungen, Ausbeutungen, Missachtungen dieser Welt. Wer nicht von der Anerkennung der Welt abhängig ist, kann von solchen negativen Einflüssen nicht zerstört werden. Und das Beste: Wer in der Liebe Jesu bleibt, hat selber ein unendliches Potential, zu lieben.
Wie sollen wir unsere Geschwister lieben? Wie sollen wir die Menschen lieben? Wie Jesus uns liebt. Weil Jesus sie liebt. Mache dir zur Gewohnheit, dir immer zwei Sätze zu vergegenwärtigen. Erstens: Jesus liebt mich. Zweitens: Jesus liebt den Menschen, dem ich gerade begegne, so wie Jesus mich liebt. Unendlich. Bedingungslos. Barmherzig. Weil Jesus weiß: Wenn dieser Mensch nicht zu mir findet, sich mir nicht anvertraut, mir nicht nachfolgt, dann nützt ihm auch all meine Liebe nichts. Dann geht er auf ewig verloren. Aber auch: Wenn du diesen Menschen verletzst, wenn du ihn nicht beurteilst nach meiner Liebe, sondern nur nach dem Gesetz, dann machst du dich schuldig an diesem Menschen, der von mir so sehr geliebt wird wie du selbst auch. So wie ich dir gegenüber barmherzig und gnädig bin, so sei auch du barmherzig zu den Menschen, denen du begegnest. Moment mal. Das haben wir doch schon gehört: Das ist die Jahreslosung. Tolle Sache.
Jesus hat uns dieses Gebot gegeben. Es ist sozusagen der Tagesbefehl, die Arbeitsanweisung für die Nachfolge. Das ist sein Gebot. Wenn wir es missachten, obwohl wir es kennen, dann kann es doch auch schwierig werden mit unserer Errettung, mit unserem Heil. Wenn wir versagen, wenn wir es nicht schaffen, sollen wir es wieder probieren, aber unser Heil ist dann nicht gefährdet. Glaube hängt mit Vertrauen zusammen. Vertrauen führt dazu, dass ich das tue, was Jesus zu mir sagt. Denk nochmal an den Typen, der hier sitzt oder vielleicht heute auch mal nicht, den du nicht lieben kannst. Dann überlege dir, warum das so ist. Meistens ist der Grund dafür, dass du nicht mehr in der Liebe Jesu bist. In seiner Gegenwart. Unter dem Schirm seiner Liebe, der dich gegen die Anfeindungen der Welt schützt. Wenn du geliebt bist, kannst du lieben. Wenn du geliebt sein willst, kannst du nicht anders, als auch zu lieben. Je größer dein Bewusstsein davon ist, wie sehr Jesus dich liebt, desto größer kann deine Liebe sein zum Bruder, zur Schwester und zum Nächsten.
Und das Schönste: Wenn du in der Liebe Jesu weilst, wenn du dich für die Agape entscheidest, kommt auch die Philia hinzu. Das ist sowieso etwas, was besonders Ehepaare bestätigen können: Wenn Liebe über das Stadium der Verliebtheit hinausgehen will, braucht es die Entscheidung der Agape. Braucht es den Entschluss, sich dem Andern aktiv zuzusagen. Ohne diese Entscheidung für den Andern ist die Ehe in Gefahr, kann alles zerbrechen, weil der Kitt der Treue fehlt. Auch Treue ist eine Entscheidung. Wer aber an der Treue festhält, wer lernt, den Anderen bedingungslos zu lieben, wird dann schließlich auch immer wieder die Philia erfahren, tiefer, herrlicher, größer als es sonst möglich ist. Und dieser Zustand führt dann zu einer unbändigen Freude. Freude über das Geliebt werden. Freude über das lieben können. Freude über ein Leben in der Liebe Jesu trotz dieser lieblosen, selbstsüchtigen Welt. Die meisten Leute wollen nur Spaß. Hier ist viel viel mehr als Spaß. Freude, die mein Leben erfüllt, und die ich auf andere übertrage. Endlich mal ein Supervirus, der nicht zum Lockdown führt, sondern zur absoluten Freiheit in der Gegenwart unseres Herrn.
In der Liebe Jesu bin ich geborgen von den Widrigkeiten dieses irdischen Lebens. Vor Anfeindungen, vor Resignation, in Schicksalsschlägen, von allen Unwettern, die mir begegnen können. Weil die Liebe Jesu mein Schutzschirm ist. Deshalb: Bleibe in seiner Liebe. Lass dich von ihm lieben. Und nutze diese überfließende Liebe Jesu dazu, auch den zu lieben, der von Jesus genauso geliebt ist. Denn das Geheimnis ist: Jesus teilt seine Liebe zu uns besonders gern im Rahmen seines Leibes mit. Indem er die anderen Glieder des Leibes durch uns liebt. Und indem er seine Liebe durch die anderen Glieder seines Leibes uns mitteilt. Jesus liebt uns. Auch und gerade durch unsere Geschwister. Spürst du die Liebe Jesu zu wenig? Vielleicht liegt es daran, dass du die Beziehungen zu Geschwistern in der Gemeinde blockiert hast durch deine Unleidigkeit, deinen Stolz und Dünkel und vor allem deiner fehlenden Bereitschaft, zu vergeben. Bleib nicht im Regen des Selbstmitleids stehen. Geh unter den Schirm Jesu.
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. So heißt es am Anfang von Psalm 91. Der Schirm Jesu, das ist seine Liebe,
hier den Schirm aufspannen
und wer unter diesem Schirm bleibt, dem kann es niemals an Liebe mangeln.
Bleibet in seiner Liebe. Amen.
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