Sermon Tone Analysis

Overall tone of the sermon

This automated analysis scores the text on the likely presence of emotional, language, and social tones. There are no right or wrong scores; this is just an indication of tones readers or listeners may pick up from the text.
A score of 0.5 or higher indicates the tone is likely present.
Emotion Tone
Anger
0.09UNLIKELY
Disgust
0.41UNLIKELY
Fear
0.08UNLIKELY
Joy
0.18UNLIKELY
Sadness
0.15UNLIKELY
Language Tone
Analytical
0UNLIKELY
Confident
0UNLIKELY
Tentative
0UNLIKELY
Social Tone
Openness
0.18UNLIKELY
Conscientiousness
0.13UNLIKELY
Extraversion
0.44UNLIKELY
Agreeableness
0.6LIKELY
Emotional Range
0.11UNLIKELY

Tone of specific sentences

Tones
Emotion
Anger
Disgust
Fear
Joy
Sadness
Language
Analytical
Confident
Tentative
Social Tendencies
Openness
Conscientiousness
Extraversion
Agreeableness
Emotional Range
Anger
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Bibelprojekt: Posterpredigt
Werbevideo
Korinther vom BibelprojektPlakat als Postkarte Verteilen
E. Essen können ist ein Segen
E.1 Oma Hildegard
paliadives Essen
Patientenverfügung wo sie auf künstlische Ernährung verzichtet.
Jetzt will sie aber unmittelbar essen
Kann aber nicht mehr äußern ob sie dann auch zusätzlich künstöich ernährt werden will
weil das was sie noch aufnimmt lägerfristig nicht reicht.
E.2 Dankbarkeit und Liebe
Dankbarkeit - Genuss und können
Es kann aber auch ein schwieriges Feld sein.
Den gerade beim alltäglichen Essen, ommen auch die ganzen alltäglichen Prpbleme unserer Welt zum Tragen
Essen ist nie nur Nahrungsaufnahme, sondern auch Gesellschaftlicher verstärker der gute Gemeischaften stärken kann, wie wir es bei Gemeindefeiern und Besuchen vielleicht auch schon erlebt haben, aber auch schlechte Gemeinschaft verstärkt, wenn man an die vielen Verbrechen unter Alkoholeinfluss usw.
denkt.
Arm und Reich
Überfluss und Mangel
So wichtig un schön essen ist kann es auch zuviel werden und Zeichen mangelnder Selbstbeherrschung sein und anstatt einem und der Gemeinschaft zu nutzen, einen zerstören.
E.3 Die Fragen damals und Heute
1. Was darf man Essen? - Von Erkenntnis und Gewissen
2. Wann wird es Ungerecht?
- Vom Feiern und Hungern
3. Wann ist es zuviel des Guten? - Vom Schlemmen und Fressen
Den ersten zwei Punkten nähren wir uns über zwei Begebenheiten in Korinth an, die Paulus kritisiert.
Dem dritten Punkt schließlich finden wir immer wieder im NT erwähnt.
1. Was darf man Essen? - Von Erkenntnis und Gewissen
1.1 Alles darf man Essen...
Auf dieser Frage gibt uns die erste Situation in Korinth ein paar Hinweiße...
Situation 1 in Korinth: Fleisch das Göttern geopfert wurde.
Festbanquette mit Opferfleisch.
Status aufrecherhalten.
Exzesse bei den Festen, gerne mal Saufgelage und Fressorgie, sexuelle Ausschweifungen.
Überschüssiges Fleisch wird verkauft.
An Essen ist ansich nicht schechtes.
Auch nicht am Fleisch essen ansich (damals nur wenige in der Gesellschaft).
Selbst dann für Paulus nicht wenn es aus einer Quelle kommen mag, die esoterische, heidnische praktiken umfasst, konkret die Tiere eben geschlachtet wurden um angeblichen Göttern zu opfern.
In Korinth gab es viele falsche Götter und die mussten durch Tieropfer auch versorgt werden.
Das Fleisch wurde aber nach dem Opfer in aller Regel bei großen Festen verspeißt und wenn es zuviel war einfach auf dem Fleischmarkt verkauft.
Also keine Panik, sagt Paulus.
Essen wird nicht so schnell verzaubert oder so was, dass es ansich schaden würde, nur weil es bei einem heidnischen Opferfest geschlachtet wurde.
Falls ihr euch da im Bioladen also schon sorgen gemacht habt, wo manchmal lustige Einfälle bei den Erzeugern existieren, was Modphasen, Sternstellung und Zeitpunkt des Melkens betrefft.
Belastet euch nicht zuviel damit.
Vielleicht ist sogar das was hinter einem brutal Kapitalistisch erzeugten Lebensmittel von Nestle dahintersteckt sehr viel bedenklicher.
Auch nicht weil es verzaubert wurde, wohl aber weil natur und Mensch dafür ausgeraubt wurden.
Das Falsche Denken der Menschen überträgt sich natürlich nicht auf das Essen an sich.
Obwohl die Lebensmittel, hier das Fleisch ansich nicht das Problem sind so Paulus, sollte man nicht immer um jeden Preis alles Essen.
Paulus nennt im folgenden drei Fälle, wo es besser ist auf bestimmte Sachen zu verzichten.
Nicht wegen den Lebensmitteln an sich, sondern wegen den ganzen sozialen Verwiklungen rings um.
Essen war nämlich nie nur reine Nahrungsaufnahme, sondern es ist immer ja auch mit anderen Menschen verbunden, mit denen ich esse und verschiedenen Anlässen verbunden.
Paulus nennt drei soziale Faktoren, wo verzicht auf einzelne Sachen besser ist, als egoustisch seine Freiheiten auszuleben.
Man könnte die Liste bestimmt vergrößern.
1.2 aber deswegen sollte man seine Geschwister nicht in Probleme stürzen
Wenn wir den anderen mit unseren Freiheiten ein schlechtes Gewissen machen und ihn dazu drängen Sachen zu essen die sein Gewissen belasten.
Sollten wir das lassen.
Es ist wichtig hier festzustellen das es neben Dingen die eindeutig für alle Sünde sind es auch Dinge gibt die für manche ein Problem sind und für andere nicht.
In Korinth war das Problem, das für manche durch ihre Prägung und Erleben in der Vergangenheit, das essen von Manchen Fleisch untrennbar mit Götzendienst verbunden war
Wenn jemand mit dem eine oder andere Lebensmittel ein problem haben sollte aus ethischen Gründen oder weil er irgendwas über einen esoterischen Hintergund weiß können wir uns um Gegenseitige Rücksichtnahme bemühen.
Wir müssen jetzt niemand einen Tee schenkenn, der biodynamisch aufgedruckt hat, wenn jemand mit Esoterik schon schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Das würde den Tee zwar nicht vergiften, aber das Gewissen belasten.
Alkoholkonsum der dazu verleitet in alte schlechte Gewohnheiten zurückzufallen.
Gemeinden mit Exalkoholikern, die Sagen wir brauchen dann auf Gemeindefesten kein Alkohol ausgeben, weil sonch manche Geschwister in der Versuchung stehen ihre Grenzen zu überschreiten.
Dann wäre es vielleicht dran, dass man mal auf sein Radler oder Bier verzichtet.
Da würden wir drüber Reden wenn da Probleme da sind.
1.3 aber dadurch sollte man kein Schlechtes Zeugnis für die Welt sein
Wenn dir jemand vorschwärmt, dass das Essen besonders bekömmlich sei, weil die Zutaten nach dem Mondkalender geerntet wurde oder so, kann man überlegen ob das jetzt für einen dran ist und ob es der Gegenüber nicht so auffasst das du ihm zustimmst wenn du mit isst.
In anderen Fällen sollte man überlegen ob man einem Gast Speißen vorsetzt, die ihm den Eindruck vernitteln (ob es so ist oder nicht), dass
Christen ist die Umwelt egal.
Christen sind andere Menschen egal.
Christen sind Tiere egal.
Gerade wenn wir wissen das unser nichtgläubiger Nachbar, vielleicht sogar berechtigt, da ein feineres Gespühr hat als wir.
Paulus sagt, ja mir ist eigentlich prinzipiell alle erlaubt, aber deswege geht es trotzdem nicht zuerst um meine Freiheiten, sondern auch das ich dem anderen nicht zum Glaubenshindernis wede und ihm ein schlechtes Gewissen mache.
Egal wer dieser Mensch ist.
Die Liebe zum Bruder oder die Liebe zum verlorenen sollte uns genug anlass geben.
Neben dem das man andere nicht in Bedrängnis bringen sollte, emphielt Paulus uns auch uns selbst nicht in Situationen zu bringen die mit Essen in verbindung stehen, die uns zu schlechten Dingen verführen.
1.4 aber deswegen sollte man sich nicht in Versuchung begeben
Paulus sagt uns hier, das das Nahrungsmittel, hier das Fleisch ansich wiederum nicht das Problem ist.
Wohl aber mit wem ich Gemeinschaft habe und für was ein Nahrungsmittel in einer bestimmten Situation gebraucht oder eben missbraucht wird.
Nur weil das Fleisch nicht das Problem ist, wie Paulus ebenso wie die Korinther weiß ist ja noch lange nicht alles gut was damit bei bestimmten Anlässen gemacht wird oder was sonst so, auch über das Essen hinaus serviert wird.
Paulus fragt: Ist es deswegen weiße an heidnischen Tempelfesten teilzunehmen.... Zumal es manchma l in ihrem Zug darüber hinaus auch prostituierte und so weiter dazu kamen.
Öffentlich anderen Göttern für das Essen gedankt wurde oder zum Ausdruck gebracht werden sollte das man durch das Essen mit einem anderen Gott Gemeinschaft habe.
War es von Israel Klug nach Ägypten zurückkehren zu wollen?
Paulus sagt uns an anderer Stelle klar, das man nicht den Umgang, auch die Tischgemeinschaft mit nicht Gläubigen prinzipiell meiden soll.
Nein natürlich nicht.
Wie Jesus sucht er sie sogar aktiv.
Und trotzdem regt uns Paulus in dem Brief an, uns da immer wieder in konkreten Situationen zu prüfen und nicht zu übersehen, wo der Punkt ist wo solche Gemeinschaft nicht mehr andere zu Christus zieht, sondern micht von ihm weg.
Deswegen gibt es jetzt hier keine Verbote, sondern Bereiche, wo man sich selbst immer wieder prüfen sollte.
Discobesuche…Volksfeste…Stammtische, Abende mit Kollegen, Weihnachtsfeiern.
Kann alles ganz harmlos sein.
Aber Wann ist es zuviel des guten und wann mache ich aufeinmal dann Sachen mit mit denen ich Gott keine Ehre mehr gebe.
zuviel trinken und/oder essen, blöde witze, läastern und sich ungut gehen lassen
Wann mache ich mansche Sachen nur mit um nicht außen vor zu sein, obwohl sie vielleicht Christus schon lang keine Ehre mehr geben
Essen und Trinken ist immer auch in ein Geamtunfeld eingebettet und verstärkt Gemeinschaft und Zugehörigkeitsgefühle.
Gibt es Punkte ab denen ich in falsches Fahrwasser gerade
Manchmal weiße zum Rechten Zeitpunkt den Heimweg anzutreten oder die eine oder andere extreme Veranstaltung komplett zu meinden.
“Das Essen ansich ist kein Problem, sondern segen.
Problematisch wird es nur durch die sozialen Begleitumstände.”
2. Wann wird es Ungerecht?
- Vom Feiern und Hungern
2.1 Ein wildes Abendmahl in Korinth
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