Bergpredigt

Die Antrittsrede unseres Königs Unser königlicher Charakter > Gott in uns (5,3-12) Prolog. Jesus lehrt die Jünger im sitzen. (5,1-2) Gott in uns Gott für uns Vers Arm im Geist Zuhause bei Gott (5,3) Traurig Trost von Gott (5,4) Sanftmütig Land von Gott (5,5) Gerecht Gesättigt von Gott (5,6) Barmherzig Barmherzigkeit von Gott (5,7) Rein Gott selbst (5,8) Friedfertig Beziehung zum Vater (5,9) Verfolgt Zuhause beim Vater (5,10) Reich Unser großer Himmelslohn (5,11-12) Unser königlicher Auftrag > Verherrlicht den Vater (5,13-16) Salz – Unser Einfluß auf die Erde – bewirkt durch eine verborgene Kraft (5,13) Stadt – Unser Zeugnis in der Welt – erwiesen durch unser sichtbares Lebens (5,14-16a) Licht – Unsere Werke vor den Menschen – verherrlichen unseren Vaters im Himmel (5,16b) Jesus Auftrag – Ich bin gekommen um das Alte Testament zu erfüllen. (5,17-18) Unser Auftrag – Eure Gerechtigkeit muss die der Schriftgelehrten und Pharisäer bei weitem übersteigen, sonst werden wir nicht in das Reich der Himmel eingehen. (5,20) Unser königliches Zeugnis > Seid Vollkommen (5,21-7,6) Unsere sichtbare Gerechtigkeit AT Bezug (5,21-48) 1) Versöhnung: Vom Zorn zur Versöhnen Vom Töten (5,21-26) 2) Sittliche Reinheit: Vom Töten der Begierden Vom Ehebruch (5,27-30) 3) Treue: Vom Scheiden zur Treue Vom Scheiden (5,31-32) 4) Glaubwürdigkeit: Von Selbstüberschätzung zu Vom Schwören (5,33-37) Glaubwürdigkeit 5) Nachgiebigkeit: Von Rache zu Frieden Vom Vergelten (5,38-42) 6) Feindesliebe: Vom Hass zur Liebe Von Feindesliebe (5,43-48) Unsere verborgene Gerechtigkeit (6,1-7,6) 1) Verborgene Wohltätigkeit: Von Ehrsucht zu Einfältigkeit (6,1-3) 2) Verborgenes Gebet: (6,5-15) Vom Öffentlichem zum Intimen (6,5-6) Vom Reden zum Vertrauen (6,7-8) Vom Geplapper zum Gespräch (6,9-15) 3) Verborgenes Fasten: Vom Schein zum Sein (6,16-18) 4) Verborgenes Vertrauen: Von der Angst zum Vertrauen (6,19-21) Sammle himmlische Schätze (6,19-21) Blicke aufs himmlische Licht (6,22-23) Diene nur dem himmlischen Herrn (6,24) Trachte zuerst nach dem himmlischen Reich (6,25-34) 5) Verborgenes Selbstgericht: Vom Verurteilen zur Buße (7,1-5) 6) Verborgene Weisheit: Vom Verschwenden zum Geheimnis (7,6) Unser königliches Vorrecht > Quelle gerechten Lebens (7,7-12) Unser Vater gibt uns gute Gaben wenn wir ihn bitten (7,7-11) Die goldene Regel (7,12) Unsere Entscheidung > Wähle das gerechte Leben (7,13-27) Zwei Wege: Geh durch die enge Pforte und auf dem schmalen Weg (7,13-14) Zwei Bäume: Erkenne die guten und die faulen Bäume (7,15-20) Zwei Aussagen: Tu den Willen des Vaters (7,21-23) Zwei Baumeister: Höre und tu meine Worte (7,24-27) Epilog: Reaktionen – Die Volksmenge erstaunte sehr über seine Lehre, denn (7,28-29) er lehrte mit Vollmacht.