Sermon Tone Analysis

Overall tone of the sermon

This automated analysis scores the text on the likely presence of emotional, language, and social tones. There are no right or wrong scores; this is just an indication of tones readers or listeners may pick up from the text.
A score of 0.5 or higher indicates the tone is likely present.
Emotion Tone
Anger
0.49UNLIKELY
Disgust
0.09UNLIKELY
Fear
0.1UNLIKELY
Joy
0.12UNLIKELY
Sadness
0.53LIKELY
Language Tone
Analytical
0.01UNLIKELY
Confident
0.31UNLIKELY
Tentative
0UNLIKELY
Social Tone
Openness
0.19UNLIKELY
Conscientiousness
0.13UNLIKELY
Extraversion
0.44UNLIKELY
Agreeableness
0.6LIKELY
Emotional Range
0.14UNLIKELY

Tone of specific sentences

Tones
Emotion
Anger
Disgust
Fear
Joy
Sadness
Language
Analytical
Confident
Tentative
Social Tendencies
Openness
Conscientiousness
Extraversion
Agreeableness
Emotional Range
Anger
< .5
.5 - .6
.6 - .7
.7 - .8
.8 - .9
> .9
Feuerabend
Jesaja 10,15 (NLB)
15 Darf sich die Axt gegenüber dem rühmen, der sie schwingt?
Kann sich die Säge dem gegenüber überlegen fühlen, der sie führt?
Sucht sich der Stock den Wanderer aus?
Witz: Chuck Norris seine Axt hackt das Holz selbst, weil sie Angst hat das Er sie schlägt.
Identität
Welche sind die allgemeine Identitätsmerkmal eines Mannes, außer das Geschlechstsorgan?
Was sind echte Männer Dinge?
Bart?
Muskel?
harte Hände?
einen Bauch haben?
Starke Stimme?
nicht weinen?
Gefühlen nicht nachgeben?
Keine Windeln wechseln?
Streiten/Kämpfen?
Eroberer sein?
hässlich sein?
Fußball spielen?
Niemals nach dem Weg fragen?
Niemals um Hilfe bitten?
Wert im Leistung
Was macht dich zu einem Mann?
ist es das was TUT?
oder das was man HAT?
oder das was man IST?
Wenn es das ist, was man tut, was sind solche Dinge?
Wenn es das ist, was man hat, was sind solche Dinge?
Wenn es das ist, was man ist, was sind solche Dinge?
Viele Männer definieren sich über ihre Leistung.
Sie möchten etwas bewegen, erfolgreich sein, Resultate erzielen, Lösungen finden, Rekorde brechen und Großes erschaffen.
All diese Dinge sind an sich auch gut und göttlich.
Ich liebe es, Dinge zu leisten, Ziele zu erreichen und neue Ideen zu verwirklichen.
Wenn ich Risiken eingehe, mutig neue Ideen umsetze und aktiv bin, fühle ich mich gut und lebendig.
Doch meine Bedeutung kann ich dadurch nicht erlangen.
Das Gegenteil ist der Fall: Missbrauche ich meine gottgegebenen Fähigkeiten, um meinen Wert zu sichern, macht mich das abhängig und unruhig.
Schon oft habe ich diesen Irrweg eingeschlagen: Ich habe gearbeitet, um bestätigt zu werden, geliebt, um selbst geliebt zu werden, und etwas verschenkt, um selbst beschenkt zu werden.
Das ist jedoch nicht nur anstrengend und kräftezehrend, ich verfehle dadurch auch das eigentliche Ziel meines Lebens.
Wer bin ich?
Doch egal, ob wir etwas tun oder etwas zu vermeiden versuchen, unser Verhalten ist immer an die eine große Frage gekoppelt: Wer bin ich?
Solange diese Frage ungeklärt ist, bleiben wir abhängig von dem, was unsere Mitmenschen von uns denken könnten.
Diese Abhängigkeit macht uns zu Gefangenen, zu Marionetten unserer Umgebung.
Genesis 1,27–28 (ELB)
27 Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!
Die Reihenfolge dieser Aussagen ist von zentraler Bedeutung:
Wir sind Gottes Ebenbild.
Wir sind mit Fähigkeiten und Talenten gesegnet.
Wir sind mit einer sinnvollen Aufgabe beauftragt.
1. Zuerst schuf Gott die Menschen nach seinem Bild.
Er gab ihnen eine Bedeutung und schenkte ihnen eine Persönlichkeit.
2. Danach segnete er sie mit Talenten und Fähigkeiten.
3. Und erst dann erteilte er ihnen einen Auftrag.
Ist das nicht ein wunderschöner Beginn unserer Geschichte?
Zuerst entsteht das Leben, danach folgt eine Aufgabe.
Wir sind geliebt – und wir sind beauftragt.
Unsere Bedeutung ist in Gott, und unsere Berufung kommt von Gott.
Unser Tun ist also abhängig von unserem Wert, nicht andersherum.
Es ist also von entscheidender Bedeutung, dass wir unseren Wert kennen, bevor wir unserem Ruf folgen.
Wie sieht mich Gott, und welche Bedeutung habe ich in seinen Augen?
Welche Ausrüstung hat er mir gegeben?
Welchen Auftrag habe ich?
Gott wartete nicht darauf, dass der Mensch etwas tat, Leistung zeigte und ihm dann einen Sinn gab oder einen Daseinsgrund, ein Gefühl des Daseins.
Ich bin und ich tue
Ich werde geliebt, und ich bin beauftragt
Ich bin wertvoll und ich bin aktiv.
„Ich bin und ich tue“ unterscheidet sich von „Ich bin, was ich tue“.
Kampf gegen die Sünde
»Was bin ich doch für ein elender Mensch!«, beklagte Paulus diesen Kampf mit den fehlgeleiteten Sehnsüchten.
»Wer wird mich von diesem Leben befreien, das von der Sünde beherrscht wird?« Doch Paulus wusste auch die Antwort auf diese Fragen: »Gott sei Dank: Jesus Christus, unser Herr!« (Römer 7,24-25).
Jesus hat den Preis für all unser Versagen, unsere Süchte, unser fehlgeleitetes Streben nach Lust und Leistung bezahlt.
Wenn wir von all diesen Dingen frei sein wollen, müssen wir die Wahrheit suchen und unsere Gedanken erneuern.
Es bringt uns nichts, wenn wir nur gegen die Sünde ankämpfen.
Freiheit finden wir erst, wenn wir mit unserem ungestillten Verlangen nach Leben zu Gott kommen.
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